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Jungen Wilden feiern Meisterschaft in der Landesliga Nord

18.03.2018 - von Günter Hömmeke
 Emsland Rolli Baskets 2

Am Sonntag dem 04. März bestritt die zweite Mannschaft  der Emsland Rolli Baskets  2 ihre letzten beiden Spiele der laufende Saison und auch zwei wichtige Spiele um die Meisterschafft.

Das erste Spiel des Tages bestritten die Emsland Rolli Baskets  2  gegen die BG Hamburg West. Gleich zu Beginn des Spiels gab es viele  Offensivaktionen beider Mannschaften. Die  Jungen Wilden konnten diese Aktionen öfters als die Hamburger positiv abschließen.  Aber auch die Defense war gut aufgestellt, so dass es nach einer  spannenden ersten Halbzeit 23:9 für die Emsländer stand. In der zweiten Halbzeit ging es mit vielen guten Spielzügen  weiter. Die Defense der Emsländer stand so gut dass sie in dem 3 Viertel nur 4 Punkte der Hamburger zuließ. So ging es mit einer 33:13 Führung ins letzte Viertel. Aber auch in dem letztem Viertel ließen die Emsländer nichts anbrennen und gewannen das erste Spiel mit 43:26. So war die erste Hürde  zur Meisterschaft genommen.

Im zweiten Spiel der Emsland Rolli Baskets 2 spielten sie  gegen die Rolling Chairs Isernhagen 2.
Die Jungen Wilden konnten sich gleich zu Anfang  des Spiels sehr gut behaupten, so dass es schon nachdem ersten Viertel 22:2 stand. Auch im zweiten Viertel lief es weiterhin so gut für die Emsländer. Der Punktestand zur Halbzeit sprach für sich, 38:2 für die Jungen Wilden aus Meppen. Im dritten Viertel ging es für die Mannschaft der Emsland Rolli Baskets 2 so weiter wie sie vor der Halbzeit auf gehört haben. Auch in diesem Viertel ließen sie nur 2 Punkte für den Gegner zu. Im letzten Viertel konnten die Jungen Wilden jegliche Korbchancen verhindern. Somit endete  das Spiel mit einem deutlichen Punktestand von 69:4 für die Heimmannschaft.

Somit war es vollbracht, die Emsland Rolli Baskets 2 ( die Jungen Wilden ) konnten die Meisterschaft in der Landesliga Nord gewinnen und über den damit verbunden  Aufstieg in die Oberliga Nord feiern.

Auf dem Foto fehlen Luis und Cedric Schaale.

(Text : Lukas Ulfers)

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